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Pop`s Page
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Ich bin...
ein Jugendfeuerwehrmann, ein Landwirt (so halb), Per-Ole Petersen.
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Meine Aufgaben auf dem Hof...
Trecker fahren, Kartoffeln roden, unsere Kunden bedienen.
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Meine Lieblingsjahreszeit ist...
Sommer, weil ich ins Schwimmbad gehen kann und ein paar Krampen mache.
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Ich interessiere mich für...
den Hamburger Sportverein (HSV)
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und bin ein großer Fan von...
den Ärzten.
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So mag ich Kartoffeln am liebsten...
als pommes frites mit vieeel Salz.
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Ein Tag im Spätsommer
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Um 06 Uhr 30 werde ich wie immer von Mami oder Papi geweckt. Auch wie immer nervt mich das Radio, das schon lautstark aus der Küche schallt. Mami meint, sie braucht das.
Badezimmer, Frühstückstisch, Ranzen schnappen und zum Bus, alles wie immer.
Die Busfahrt ist langweilig, auch wie immer. Schule: 5 Stunden, die Sport-AG freut mich, weil wir da Basketball spielen. Leider fällt die Sport-AG heute aus, weil wir Hitzefrei bekommen. Hitzefrei gibt es nach der 4. Stunde. Was ich nicht verstehe, ist, dass man früher nach hause darf, weil es so tierisch heiß ist, aber trotzdem einen riesigen Berg Hausaufgaben aufbekommt. Tolle Lehrer!!!
11 Uhr 30 bin ich wieder zuhause. Ich habe mich mit Rico um 14 Uhr 30 im Schwimmbad verabredet- Jetzt schnell an die Hausaufgaben und bloß nichts vergessen!
Ich habe gar keinen Hunger, weil es so heiß ist, nur Durst habe ich ganz viel.
Mami ist nett und spendiert mir Pommes mit Ketchup und eine gemischte Tüte für DM 3,-. Jetzt schaffe ich es gerade noch, pünktlich im Schwimmbad zu sein. Schließlich brauche ich mit dem Fahrrad auch noch 8 -10 min. Es sind ungefähr 3- 4 Kilometer.
Unser fester Platz im Schwimmbad ist auf der Tribüne, direkt 2 Meter nach dem Schild in der zweiten Reihe. Wir treffen beide genau auf die Sekunde, Minute, Stunde am Schild auf der Tribüne im Schwimmbad in Salzhausen, Landkreis Harburg, Niedersachsen, Deutschland, Europa, auf der Erde ein. Die Welt ist klein. Was für ein schöner Tag!!! Mein Freund Rico und ich ziehen uns sofort um und üben Krampen und Bomben vom Dreier.
Die Bademeister passen gut auf uns auf. Um halb sieben bin ich wieder zuhause. Hier wartet schon eine neue Aufgabe auf mich, von der ich nichts geahnt habe. Papi bittet mich, seine Wahlprospekte im ganzen Dorf zu verteilen. Ich fange auch gleich an. Nach einer Stunde höre ich auf und verschiebe den Rest auf den nächsten Tag. Manche Nachbarn geben mir gute und schlechte Sprüche mit auf den Weg. Wie zum Beispiel:" Schönen Gruß zu Hause, aber ich wähle trotzdem die anderen." Glücklich, aber voll schrott komme ich zu Hause an.
Ich darf gleich meinen Patenonkel begrüßen und schon bald muss ich ins Bett. Natürlich gehe ich noch ins Bad, esse Abendbrot und höre Musik zum Einschlafen (die Ärzte ).
Gute Nacht.
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